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Schüle Andreas. Die Syntax der althebräischen Inschriften: Ein Beitrag zur historischen Grammatik des Hebräischen

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Schüle Andreas. Die Syntax der althebräischen Inschriften: Ein Beitrag zur historischen Grammatik des Hebräischen
Münster: Ugarit-Verlag, 2000. — 294 p. — (Alter Orient und Altes Testament 270).
Dieser Band hat die Syntax des Althebräischen zum Thema. Vermutlich ließe sich schnell Einigkeit darüber erzielen, was unter ‘Althebräisch’ zu verstehen ist: die Sprache, die in den Königreichen von Israel und Juda gesprochen wurde, bevor diese ihre Eigenstaatlichkeit verloren. Israel wurde 722 v. Chr. (nach einem Feldzug Salmanassars V.) von Sargon II. in eine assyrische Provinz umgewandelt, Juda ereilte ein ähnliches Geschick, als der babylonische König Nebukadnezar II. 586 v. Chr. Jerusalem eroberte und zerstörte.
Ein weiteres Kriterium ist die Abgrenzung gegenüber dem Aramäischen, das seit der Mitte des 8. Jh. v. Chr. als Verwaltungssprache des assyrischen Reiches bezeugt ist und dadurch auch in Palästina Verbreitung fend, bis es unter den Achämeniden (Kyros H. erobert 539 v. Chr. Babylon) schließlich zur lingua franca des Vorderen Orients wurde1. Das Althebräische ist gegenüber späteren Stadien der hebräischen Sprachgeschichte noch nicht vom Einfluß des Aramäischen erfaßt.
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