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Merlingen Weriand. Eine ältere Lehnwörterschicht im Griechischen. I: Lautgeschichte

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Merlingen Weriand. Eine ältere Lehnwörterschicht im Griechischen. I: Lautgeschichte
Wien: Hermann Böhlaus Nachf., 1963. — 105 S. — (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. Schriften der Balkankommission. Linguistische Abteilung, XVII).
Inhalt: Abkürzungen. Einleitung. Die Konsonanten: Die „Lautverschiebung“: Idg. k t p. Allgemeines. k > ξ. t > σ. t > σ im Inlaut. t > σ als Formans: a) -σός < -tós, b) -ῡς- < -ont-, c) -σ- < -t- als Verbal-formans. st > σσ/ττ. p > ψ. pt (und tp) > ψ. Idg. g d b. g, ĝ > χ im Anlaut. g, ĝ > χ im Inlaut. d > ϑ im Anlaut. d > ϑ im Inlaut. b > φ. Idg. „gh dh bh“. Allgemeines. gh > γ. -γγ- < -ngh-. Idg. dhĝh. dh > δ. bh > β. Ausnahmen von der Lautverschiebung. sk, sp > σκ, σπ. k, t, p, + r, l, n > χρ ϑρ φρ, χλ ϑλ φλ, χν φν. str > στρ usw. Assibilatendissimilation. Keine Assibilatendissimilation. Der Stammauslaut von Verben. Dissimilation bh. .dh > p. .dh usw. Zwei idg. „Mediae aspiratae“ in einem Wort. Die idg. Palatale. Labiovelare und Konsonanten + : Allgemeines. ku̯ > 9 im Anlaut. ky > pph im Inlaut. gu̯ > φ. gh > β. [i]sq, sk̂u̯) > σπ. tu̯, du̯ > db > φ. su̯ > sb > σπ. Idg : u̯l-, u̯r > βλ-, βρ-. -u̯ > β-. u̯- > Ø, ϝ-. zwischen Vokalen. -u̯s > -bhs > -ψ, -β-. -u̯s > -ps. Zweierlei . Idg. s: s vor und zwischen Vokalen. s vor k, p. s + m, n, l. Idg[/i]. s [b]nach i, u und r: Allgemeines. s nach i und u zu χ. rs > ρχ. Idg x: Allgemeines. x > x. x > χ, psigr. oder a-gr. x > xb usw. Idg . Liquidae und Nasale. Die Vokale: Idg. kurze Vokale: o > u > υ. e > i > ι. o > ū und e > ī unmittelbar vor dem Akzent. a > α. ә > α. u > υ. i > ι. Idg. lange Vokale: ō > ω. ā > ω. ē > ᾱ, η. ū > ῡ. ī > ῑ. Idg. Diphthonge: ou > ῡ. ei > ῑ. eu > ευ. oi > οι. Idg. ēi (?) > η. o(u)/ou > ω/ῡ. Psigriechischer Ablaut. Allgemeines. ou (eu) > ο. ei > ε. ai > α. ο aus o, a; ε aus e; α aus e. Sekundäre Abtönung ε/ο. Zum psigr. „Ablaut“. Idg. Vokal (e) vor r, l, n, m: e > ε. o > ο. e > α. o > α, a > ο. [i]r̥ l̥ n̥ m̥: Allgemeines. > ερ, ρε. , > ορ, ρο, λο. , > ρα, αρ, λα. , > α. Akzent: Akzentstelle. „Daktylosgesetz“. Substantivierung durch Vorverlegung des Akzents. Barytonierte Feminina. Endsilben: a) Idg. . b) ldg. -s. c) Idg. -os. 5. Zur Etymologie: Mehrdeutiges. γ/χ, δ/ϑ, β/φ. Idg. dh/d, bh/b im Stammauslaut. Idg. Ablaut i/u. Altertümliches. Partielle Übereinstimmung Psigr./A-Gr. Korrekturen im idg. Wörterbuch. Ausblick. Anhang: Korrekturen in der griechischen Lautgeschichte[/i]: Allgemeines. Idg. gi > δι, nicht βι. Idg. ku̯ > gr. κ(κ), nicht π(π). Idg. tu̯ > τ, nicht σ. [b]Register: Psigriechisch. Akhäisch-griechisch. Griechisch. Andere. Indogermanisch.
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