2., durchgesehene Auflage. — Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 2007. — 247 S. — (Innsbrucker Beiträge zur Sprachwissenschaft 32).
Das Hauptziel der vorliegenden „Grammatik des Klassisch-Armenischen“ ist, in diese Sprache einzuführen: Sie ist als ein erster ,Lernbehelf' vornehmlich für Indogermanisten gedacht, wendet sich darüber hinaus jedoch an dem Armenischen ferner stehende Sprachwissenschaftler ebenso wie an das nicht-linguistische Publikum. Aus diesem Grunde werden als Erleichterung und zur Entlastung für den Lernenden oder bloß rasche Information Suchenden statt der Originalschreibung konsequent transliterierte Formen verwendet. Eine umfassende Darstellung, die die bezeugten Spracherscheinungen möglichst vollständig verzeichnet, ist vom Autor nicht angestrebt worden, zumal an Werken dieser Art auf dem internationalen Buchmarkt kein Mangel herrscht.