Helbing & Lichtenhahn Verlag, 1977. — 286 S. — (Beiträge zur Nordischen Philologie 6).
Die hier vorgelegten Untersuchungen sind dem Gebrauch zweier Pronomina in der altisländischen Prosa gewidmet, nämlich dem des Demonstrativpronomens 'sá' (mit Einschluß von 'sá inn' und dem Pronominaladverb 'þar') sowie dem des nachgestellten 'inn', des sogenannten bestimmten Artikels. Das Ziel der Arbeit ist ein doppeltes; durch die Klärung des Gebrauchs von 'sá' und nachgestelltem 'inn' wird auch der Stil der Isländersaga und ihr Vortrag besser verständlich werden. Außerdem ergibt sich dadurch weiterer Aufschluß über die Art ihrer Entstehung. Im zweiten Teil, im Zusammenhang mit unseren Untersuchungsergebnissen über das nachgestellte 'inn', wird - soweit es im Rahmen dieser Arbeit sinnvoll ist - darauf eingegangen werden.