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Zuntz Günther. Griechischer Lehrgang II. Exercitia, Vokabular

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Zuntz Günther. Griechischer Lehrgang II. Exercitia, Vokabular
2., durchgesehene Auflage. — Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1991. — 272 S. — (Studienhefte zur Altertumswissenschaft; H. 15.2).
Sprache ist da zum Sprechen; ich wünschte, recht viele vom bloßen Augenlernen des Griechischen zum Sprechen und Hören der Texte zu bekehren. Häufiges Hören und Sprechen, und vor allem auch das Auswendiglernen vieler markanter Texte, sollte den Lernenden gewissermaßen mit der Sprache imprägnieren: dies hat, scheint mir, fundamental bildenden Wert; zudem macht es das Lernen der Grammatik zwar nicht überflüssig, wohl aber leichter und sinnvoller.
Die grammatischen Phänomene sollen verstanden werden im Studium der Texte, in denen sie erscheinen; der Befestigung dessen, was an den Texten erarbeitet worden ist, dienen die Exercitia. Und zwar jeweils die ersten zwei (I. Διάλογοι, IL Μελετήματα) durch Sprechübungen, bei denen Zitate, Sachinhalte, Satzstrukturen und Grammatisches durch variierende Fragen und Antworten in der Ursprache sowie durch Einsetzübungen eingeprägt werden; unter III. werden dann Übungen mehr herkömmlicher Art angeregt: Bestimmen von Formen, Wiederholung von Paradigmen, Übersetzungen ins Griechische wie auch ins Deutsche u.ä.
Es gibt Vokabulare zu jeder Lektion und, am Ende, ein alphabetisches Verzeichnis aller vorkommenden griechischen Wörter mit Nachweis der Stellen - auch derjenigen in Band III-, an denen sich etwas zu ihrer Erklärung findet. Wie jeder Kollege hatten wir - meine Helfer und ich — mit den Problemen von «Grundbedeutung», «spezieller Bedeutung», «Bedeutungsumfang» und «Bedeutungsentwicklung» zu kämpfen. Trotz vieler Mühe haben wir dabei weder uns selbst noch, vermutlich, vielen Benutzern Genüge getan. Praktische Brauchbarkeit, eher als ein festes Prinzip, war unser Hauptaugenmerk. Wortfamilien haben wir zusammengestellt, wo die Gelegenheit sich bot, und Wiederholungen nicht vermieden, denn niemandem prägt sich jedes Wort beim ersten Vorkommen unverlierbar ein: Repetitio est mater studiorum.
OCR specimen: Μιλτιάδης· Θεμιστοκλής· Περικλής· ’Αλκιβιάδης· Δημοσθένης· ’Αλέξανδρος· Φίλιππος.
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