Gygli-Wyss Brigitte. Das nominale Polyptoton im älteren Griechisch

Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1966. — 160 S. — (Ergänzungshefte zur Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen; Nr. 18).
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung
Einleitung
Begriffsgeschichte und Definition des Polyptotons
1. Teil: Polyptota, die Allgemeingut der griechischen Sprache sind
a) παιδες παίδων und πατέρες πατέρων
b) οΰτος polyptotisch verwendet
c) Ausdrucks verstärkende Polyptota
Ausdrucks Verstärkung mit dem Genetivus pluralis, dem Neutrum im Plural oder dem Adverb ούδείς polyptotisch verwendet
d) πας, πολύς polyptotisch verwendet
e) Polyptoton statt des anaphorischen Pronomens αύτου
f) Reflexive Polyptota von αύτός
g) Polyptota des Typus άλλος άλλου (-φ, -ον), έτερος έτέρου (-φ, -ον) und gleichartige nominale Bildungen
distributive Polyptota
reziproke Polyptota
Polyptota des Typus άλλος άλλου etc. ohne reziproke oder distributive Bedeutung
Polyptota zum Ausdruck der Reihung (άλλος έξ άλλου)
Polyptota zum Ausdruck der Häufung (άλλος έπ’ άλλω)
h) Polyptota, die in gehobener Sprache seit alter Zeit fest sind
Polyptota im Gebet
Polyptota im Fluch
Polyptota im Zauberspruch
Polyptota der Vergeltung
Polyptota im Sprichwort
2. Teil: Das Polyptoton bei den Dichtem und Prosaikern der älteren Zeit bis zum Aufkommen der Rhetorik
Dichtung:
Homer
Hesiod
Homerische Hymnen
Lyriker bis Pindar
Pindar
Bakchylides
Xenophanes, Parmenides, Empedokles, Epicharm
Aischylos
Sophokles
Euripides
Prosa:
Vorsokratiker
Andere Prosaschriftsteller
Herodot
Gorgias (mit Gesamtüberblick)
Anhänge:
I Kontaktstellung und Kasusfolge beim Polyptoton
II Polyptoton und Antithese
IIΙ Die Stellung des Polyptotons im Trimeter
Nachträge und Berichtigungen
Stellenverzeichnis