Wien: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1984. — 96 S. — (Österreichische Akademie der Wissenschaften - Philosophisch-historische Klasse - Sitzungsberichte, 443. Band). — ISBN 3-7001-0628-9.
Inhalt:
Wie spricht man griechische Verse?: Einführend: Absicht dieses Kolloquiums. Metrik: Ihre Aufgabe. Bedeutung der Kola. Aussprache. Quantität. Akzent.
Anakreonteen und Ioniker in Lyrik und Drama: Einführend: Wichtigkeit der Versabteilung. G. Hermann und seine Nachfolger: Das Problem der Anakreoteen im Prometheus und schol. Prom. 128. Anakreonteen vor Anakreon. Anakreonteen bei Anakreon. Ioniker und Anakreonteen in Tragödien. Über den Begriff einer ,Vorsilbe‘. Autorität überlieferter Versabteilungen.
Die Chorlieder Aischylos’ Prometheus 128—151 und 397–414: Das zweite Chorlied. Das erste Chorlied: die Anakreonteen. Das fünfsilben-Element: Μηδὲν φοβηθῆις. ,Schwere‘ Ioniker: bei Pindar und Bakchylides. Einschub: Was sind ,daktyloepitriten‘? ,Schwere‘ Ioniker (Fortsetzung). ,A1käischer Zehnsilber‘ als Klausel. Ein neuer Zeuge: Euripides (Alexandxos ?). Prom. 130 und 134. Die Klausel (–) ̆ ̆ – ̆ – –. Prom. 131. Ergebnis: Die Struktur der Strophen Prom. 128 ff. und 406 ff.
Nachwort.