Pontificio Istituto Biblico, 1939. — 138 S. — (Analecta orientalia 19).
Wie in vielen zusammengesetzten Personen- und Ortsnamen eines der Wortelemente ein Göttername sein kann, so tritt auch in der 3. Dynastie von Ur ein Gottesname mit einem andern oder mit einem entsprechenden Appellativnomen zusammen, um so einen neuen Gottesnamen zu formen.