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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Zweiter Band: Bedeutungswandel und Wortbildung

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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Zweiter Band: Bedeutungswandel und Wortbildung
München: C. H. Beck, 2000 – XXVI, 482 S. – ISBN 3-406-45836-X.
Inhalt: Vorwort. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis zum zweiten Band. Bedeutungswandel: Einleitung. Historisch-soziale Kategorien des Bedeutungswandels: Christliche Sonderbedeutungen: Zur Einführung. Einige Begriffe der Bibelsprache. Begriffe aus Glaubenspraxis und Gemeindeleben. Begriffe aus dem moralisch-asketischen Bereich. Beispiele aus der theologischen Literatur. Nach-Entlehnung christlich-kirchlicher Sonderbedeutungen in griechischen Lehnwörtern. Belegung „neutraler“ Wörter mit christlichen Gehalten. Ein polysemer Ausdruck in christlichen Anwendungen: ordo. Ein Beispiel verbreiteter christlicher Bildrede: militia Christi. Weitere Syntagmen in christlichen Sonderanwendungen. Sonderanwendungen allgemein christlicher Wörter im monastischen Bereich. Bedeutungswandel infolge Umweltwandels: Zur Einführung. Bezeichnungen konkreter Dinge. Sozialbegriffe. Begriffe aus dem Bereich von Herrschaft und Verwaltung. Begriffe des Bildungswesens. Erneute Anwendung alter Wörter bei gewandelter Umwelt: Zur Einführung. Zu zwei Begriffen aus dem öffentlichen Leben. Kulttermini. Termini der Literatur. Mythologische Namen. Bedeutungsentwicklungen, die lateinische Wörter mit ihren romanischen Nachfahren teilen: Zur Einführung. Bezeichnungen konkreter Dinge. Bezeichnungen einzelner Personen. Nominalbegriffe aus dem Rechts- und Verfassungsleben. Nominalbegriffe aus dem seelisch-geistigen Bereich. Adjektive. Verben. Lehnbedeutungen: Vorbemerkung. Aus dem Griechischen: Allgemeines. Beispiele aus dem biblisch-christlichen Griechisch. Beispiele mehr gelehrt-literarischen Charakters. Aus den semitischen Sprachen: Aus dem Hebräischen. Aus dem Arabischen. Aus den europäischen Volkssprachen: Grundsätzliches. Einzelne Beispiele. Verfestigung gemeinsprachlicher Ausdrücke zu Fachwörtern (und umgekehrt): Allgemeines. Termini des kirchlichen Lebens. Termini des Rechts- und Wirtschaftslebens. Termini aus dem Bereich von Sprache, Schrift und Bildung. Beispiele für ihres Terminologiecharakters entkleidete Wortanwendungen. Semasiologische Neuerungen gelehrten Charakters: Vorbemerkung. Wirkungen bestimmter Textstellen. Bedeutungsneuerungen zufolge von Mißverständnissen. Etymologisierende Assoziationen als Vehikel von Bedeutungsneuerungen. Semasiologische Spekulationen gegenüber griechischen Lehnwörtern. Generisch-formal beschriebene Änderungskategorien von Wortbedeutungen: Zur Einführung. Assoziativer Oberbegriff „Streckung“. Vorbemerkung. Vermischte Beispiele für die Anwendung von Wörtern in begrifflich benachbarten Bezirken: Allgemeines. Nominalbegriffe aus dem dinglich-sinnlichen Bereich. Nominalbegriffe aus dem Rechts- und Sozialleben. Nominalbegriffe aus dem seelisch-geistigen Bereich. Verbalbegriffe. Einzelne spezifisch umschriebene Typen der Bedeutungserweiterung: Wegfall eines negativen Konnotates. Neue Veranlassungs- und Bewirkungsverben. Bedeutungszuwachs durch Ellipse. Zusatz: Wortgruppenlexeme. Nicht-gesteuerte Emanzipation von Wortbedeutungen aus Syntagmen. Bedeutungszuwachs durch metaphorischen Wortgebrauch. Zur Verwendung des Begriffs „übertragene Bedeutung“. Rückübertragung von Bedeutungen. Bedeutungszuwachs durch metonymische Wortverwendung. Assoziativer Oberbegriff „Beschränkung“: Vorbemerkung. Grammatikalisation und Verwandtes. Bedeutungsabblassung bestimmter Wortbestandteile/Morpheme. Zum Gebrauch von Füllwörtern. Pejorative Bedeutungsentwicklung. Euphemismus. Haftenbleiben von Ausdrücken an bestimmten Personen. Antonomasie. Zusatz: Vossianische Antonomasie. Prägnante Anwendungen einzelner Verben. Assoziativer Oberbegriff „Wechsel“: Subjekt- bzw. Objektvertauschung. Wechsel von aktivischem und passivischem Aspekt. Verschiedenartige Umnutzungen von Verben. Zum Verhältnis von Simplicia und präfigierten Verben: Simplicia in der Bedeutung von Komposita. Komposita in der Bedeutung vom Simplicia. Zu den Adjektiven auf -bilis. Verschiedene Fälle bedeutungsmäßigen Neuansatzes bei Ableitungen. Semasiologische Rekomposition in Zusammensetzungen: Verschiedene Beispiele. Griechische Lehnwörter. Präverbkomposita. Bedeutungsbeeinflussung/Verwechslung. Homonyme Neubildungen. Kontaminatorische Schreibungen: Kontaminatorische Schreibungen rein-lateinischer Wörter. Kontaminatorische Schreibungen bei Lehnwörtern. Inhaltlich umschriebene Typen des Bedeutungswandels: Vorbemerkung. Allgemeineres zum Vorgang der Konkretisierung. Metonymische Bedeutungsentwicklungen im Einzelnen: Zur Einführung. Gegenstand – Material/Farbe/Form. Inhalt – Einfassung. Fläche – Begrenzung. Ort – Vorgang/Einrichtung. Gebiet – Rechtskompetenz. Verwaltungsein richtung – Gegenstand. Änderungstypen in den Bereichen Schrift/Text/Wissenschaft. Betroffene Person/Sache – Abstraktum. Erreichung des Ergebnisses – Ergebnis. Tätigkeit – Objektbegriff. Verschiedene Änderungstypen in den Bereichen Tätigkeit/Fähigkeit/Ergebnis/Mittel. Träger – Funktion. Tätigkeit – Zeitbegriff. Verschiedene Änderungstypen bei Rechtsbegriffen. Verschiedene Änderungstypen bei Sozialbegriffen. Austausch der Kategorien ,Sein‘ und ,Haben‘. Synekdochische Bedeutungsentwicklungen: Synekdoche vom Engeren (partikularisierende Synekdoche). Synekdoche vom Weiteren (generalisierende Synekdoche). Zusatz: Änderungen an Quantitätsbezeichnungen. Metaphorische Bedeutungsneuerungen im Einzelnen. Wortbildung: Allgemeine Gesichtspunkte zur Einführung: Grundsätzliches zur Bildung neuer Wörter: Der Doppelaspekt der Wortbildung. Hemmende Kräfte und deren Überwindung. Einzelne Anstöße: Bezeichnungsnotstand. Affektische Bedürfnisse. Einreihung/Verdeutlichung. Spielerisches. Sonderstatus bestimmter Bildungen hinsichtlich des ererbten Wortschatzes: Paronomastische Wortbildung. Kontaminatorische Wortbildung: Beteiligung ausschließlich lateinischen Materials. Beteiligung griechischen Materials. Beteiligung germanischen Materials. Kreuzungen. Kontextwörter als Ausgangspunkt. Homonyme Neubildungen. Mehrfachbildung identischer Wörter. Besonderheiten hinsichtlich sprachlicher lnterferenz: Lehnbildungen: Allgemeines. Nach dem Griechischen. Nach den germanischen sowie anderen nord- und osteuropäischen Sprachen. Nach anderen Sprachen. Nachbildungen volkssprachlicher Eigennamen. Zum Grenzbereich zwischen Wortbildung und Entlehnung. Hybride Wortbildung mit griechischem Material: Allgemeines. Mit entlehnten Ableitungssuffixen. Zusammensetzungen mit entlehnten Vordergliedern. Zusammensetzungen mit entlehnten Schlußgliedern. Hybride Wortbildung mit Material aus andern Sprachen. Besonderheiten in der Bildungsweise hinsichtlich des lateinischen Ausgangsmaterials: Formale Besonderheiten: Flexionsformen mit Lexemcharakter. Wortgruppenlexeme. Ableitungen nach Flexionsformen oder Syntagmen. Ableitungen nach verschiedenartig verkürzten Grundformen. Haplologie in der Wortbildung. „Künstliche“ Wortbildungen: Metasprachlich oder sonstwie spekulativ bedingte Bildungen. Kürzelwörter, Akronyme und Ähnliches. Ableitung mit Suffixen: Nomina: Suffixe zu (primär) substantivischen Bildungen: -tor ([i]-sor, [i]-ator). -trix. -o/-io, -onis. -ista. -issa. -ita/-eta/-ota. -aster/-astra. [-ardus]. [-irma]. [-ova]. -ia. -entia/-antia. -entium. -tria. -aria/-eria. -itia/-ities/-isia. -ies. -(i)tas (-eitas/-ietas). -tudo. -edo. -or. -tum (-atura)/-sura/-um. -io/-tio (-atio/-utio)/-sio. -tus/-atus, -us (-ūs). -(a)ta/-sa und -e(i)a. -ismus. -ium. Anhang: Zusammenbildungen auf -ium. -monium/-mania. -cinium. -men. -mentum. -(a)culum. [-ina]. -etum. Suffixe zu (primär) adjektivischen Bildungen: -arius (-aria)/-arium und -erius/-erium. -ims. -(a)ticus/-aticum und -agium. -icius. -eus. -ius. -inus. -alis. -aris. -īlis. -ĭlis. -anus. -orius (-torius/-sorius) . -osus. -ensis. -atus (nebst -itus und -utus)/-a/-um. -aceus. -bilis. -ivus. Nur vereinzelt angewandte Adjektivsuffixe. Suffixe zur Deminutivierung von Substantiven und Adjektiven: Allgemeines. -ulus/-ula/-ulum. -eolus und -iolus/-iola/-iolum. -ellus/-ella/-ellum und -illus/-illa/-illum. -culus/-cula/-culum und -iculus/-icula/-iculum. -uncula (und -unculus). -cellus und -icellus/-cella/-cellum. [-et(t)us/-a/-um und -ot(t)us/-a]. Adverbien: Allgemeines. -o. -iter/-ter. -(t)im/-atim. Weitere Suffixe. Verben: Verben auf einfaches -are nach Appellativa. Verben auf einfaches -are nach Eigennamen. Verben auf einfaches -are nach Adjektiven. Verben auf -izare. Verben auf -icare. Verben auf -itare. Verben auf -tare/-sare. Andere Bildungen auf -are. Verben nach der 2., 3. und 4. Konjugationsklasse. Anhang: Verbale Zusammensetzungen mit -ficare und -facere: -ficare. -facere. Zusammensetzungen: Verbalkomposita mit Präfixen: Allgemeines. ab-. ad-. co-/com-/con-. de-.[/i] di(s)-[/i]. ex-/e-. foris-/-for-. in-. per-. prae-. re-. trans-. Nominalkomposita mit Präpositionen/Präverbien sowie sonstigen Partikeln als Vorderglied: Allgemeines: ab-. co-/com-/con-. de-. ex-. in-. non-. per-. post-. prae-. pro-. re-. sub-. super-. Anhang: Zahl- und Maßangaben als Vorderglieder von Nominalkomposita. Verbale Rektionskomposita: Typus mit wurzelartigem verbalem Schlußglied: Typus mit thematisch flektiertem verbalem Schlußglied auf -us/-a/-um: Allgemeines. -fer. -ger. -ficus. -fluus. -vomus. -sonus. -loquus. -dicus. -canus. -genus. [i]-colus. Bildungen mit andern Verbalstämmen. Typus der maskulinen Bildungen mit verbalem Schlußglied auf -a. Typus mit verbalen Ableitungen als Schlußgliedern, welche auch selbständig vorkommen (könnten). Typus mit regierendem Verbalstamm als Vorderglied. Besitzkomposita. Zusammenrückungen: Vorbemerkung. Substantivische Zusammenrückungen: Substantiv mit Attributcharakter (oder ähnlich) + Substantiv. Zusammengerückte Pronomina im selben Kasus. Substantiv + Substantiv mit Attributcharakter. Substantiv + Adjektiv. Adjektivische Zusammenrückungen. Zusammengerückte Adverbien, Präpositionen und Interjektionen. Verbale Zusammenrückungen: Normalfall. Anhang: Einzelne Verbalkomposita mit einem Nomen auf -i als Vorderglied. Rückläufige Wortbildung, Hypostasierung und Verwandtes: Vorbemerkung. Abtrennung: Abtrennung des Vordergliedes bei synthetischen Komposita und Dekomposita: Vermischte Beispiele. Abtrennung negierender Vorsilben. Simplicia nach adjektivischen Komposita. Abtrennung von Präfixen (oder sonstigen Vordergliedern) bei Verben. Anhang: Hyperurbane Rückbildung vermeintlich deminutivischer Wortformen. Gewinnung neuer Wortansätze zufolge morphologischer Analogie: Vermischte Fälle betreffend Nomina (und Pronomina). Adjektive nach Adverbien. Vermischte Fälle betreffend Verben. Zustandsverben auf -ēre nach Inchoativa. Rückläufige Ableitung von Verbalsubstantiven nach Verben: Feminina. Masculina. Neutra. Hypostasierung nach Syntagmen oder bestimmten Flexionsformen.
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