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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Vierter Band: Formenlehre, Syntax und Stilistik

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Stotz Peter. Handbuch zur lateinischen Sprache des Mittelalters. Vierter Band: Formenlehre, Syntax und Stilistik
München: C. H. Beck, 1998 – XXVI, 510 S. – ISBN 3-406-43447-9.
Inhalt: Vorwort. Abkürzungs- und Literaturverzeichnis. Formenlehre: Zur Einführung. Die Flexion der Nomina: Wechsel zwischen den einzelnen Flexionsklassen: Flexion von Nomina der 1. nach der 2. Deklination. Flexion von Nomina der 1. nach der 3. Deklination. Flexion von Nomina der 2. nach der 3. Deklination. Flexion von Adjektiven der 1./2. nach der 3. Deklination. Flexion von Nomina der 1. nach der 5. Deklination. Flexion von Nomina der 2. nach der 1. Deklination. Flexion von Nomina der 2. nach der 4. Deklination. Flexion von Nomina der 3. nach der 1. Deklination. Flexion von Nomina der 3. nach der 2. Deklination. Flexion von Substantiven der 3. nach der 1. und der 2. Deklination. Flexion von Adjektiven der 3. nach der 1./2. Deklination. Flexion von Nomina der 3. nach der 4. Deklination. Flexion von Nomina der 4. nach der 1. Deklination. Flexion von Nomina der 4. nach der 2. Deklination. Flexion von Nomina der 4. nach der 3. Deklination. Flexion von Nomina der 5. nach der 1. Deklination. Flexion von Nomina der 5. nach der 3. Deklination. Besonderheiten in der Formenbildung der einzelnen Flexionsklassen: Besonderheiten der 1. Deklination: Verschiedenes. Nominativ Plural auf -as. Dativ/Ablativ Pluralformen auf -abus. Besonderheiten der 2. Deklination: Voraussetzungen im Vulgarlateinisch-Romanischen. Zum Subjektskasus im Singular. Zum Gebrauch der Vokativformen. Besonderheiten an Formen der Casus obliqui des Singulars und entsprechender Pluralformen. Übrige Besonderheiten an Pluralformen. Besonderheiten der 3. Deklination: Zur Stammbildung der Imparisyllaba: Vorbemerkung. Paradigmenausgleich bei Imparisyllaba durch Neubildung einer Nominativ Singular-Form. Paradigmenausgleich bei Imparisyllaba nach der Nominativ Singular-Form. Verschiedenartige neue Stammbildungen. Austausch der Nominativ Singular-Ausgange -is und -es. Weitere Besonderheiten in der Bildung der Nominativ Singular-Form . Die Wortausgange in den i-Kasus und im Dativ Singular: Vorbemerkung. Akkusativ Singular -em/-im. Ablativ Singular -e/-i. Norninativ/Akkusativ Plural -es/-is (-ēs/-īs). Nominativ/Akkusativ Plural Neutrum -a/-ia. Genitiv Plural -um/-ium. Dativ Singular -e. Die Flexion griechischer Lehnwörter und Eigennamen. Weitere Besonderheiten: Singular. Weitere Besonderheiten: Plural. [i]Besonderheiten der 4. Deklination: Vorbemerkung. Singular. Plural. Besonderheiten der 5. Deklination: Zwei neue Flexionstypen. Die analogisch gebildeten Pluralformen auf -ora. Die Flexionstypen -a, -an(a)e/-ani(s) und -us, -oni(s). Starre Verwendung von Kasusformen: Vermischtes. Fremdwörter und Eigennamen. Zusatz: Flexion sonst unflektiert gebrauchter Wörter. Die Formen der Pronomina und verwandter Wörter: Zur Flexion: Angleichung an die Nominalflexion im Dativ und Genitiv Singular. Angleichung an die Nominalflexion in andern Fällen. Ersetzung der Nominativ/Akkusativ Neutrum Singular-Formen. Ausbreitung einzelner spezifischer Pronominalformen. Austausch zwischen den substantivischen (quis-) und den adjektivischen (qui-)Formen. Weitere Besonderheiten einzelner Pronominalkategorien: Personalpronomen. Possessivpronomen. is/ea/id und idem/eadem/idem. hic/haec/hoc. ille, iste, ipse. qui und quis nebst Zusammensetzungen. Vereinfachung der Paradigmen, Gebrauch starrer Formen: Vorbemerkung. Maskulin- statt Femininformen bei qui/quae/quod. Maskulin- statt Feminin- (und Neutrum-)Formen bei anderen geschlechtigen Pronomina. Das vulgärlateinisch-romanische Pronomen ke und seine Wiedergaben. Ausbreitung von haec. Ausbreitung von qua nebst zusammengesetzten Formen. Ausbreitung von cui, huic, cuius. Ausbreitung des Genitiv Singu]ar-Ausgangs -ius. Weitere Anwendungen starrer Pronominalformen. Wechsel des Genus: Gebrauch von Masculina als Feminina. Gebrauch von Masculina als Neutra. Gebrauch von Feminina als Masculina. Gebrauch von Feminina als Neutra. Gebrauch von Neutra als Masculina. Gebrauch von Neutra als Feminina. Zur sexuellen Motion. Zur Bildung der Steigerungsformen: Zu den Superlativformen auf -errimus. Superlativformen auf -issimus zu Adjektiven auf -er. Zu den Superlativformen auf -illimus. Ausgleichsbestrebungen bei verschiedenstämmiger Komparation. Doppelte oder hybride Steigerungsformen. Verschiedene formale Besonderheiten. Zur Bildung der Zahlwörter: Vorbemerkung. Zur Schreibung. Besonderheiten der Flexion. Ersatz von Zahlwort-Zusammensetzungen. Neue kompakte Bildungen. Rekompositionserscheinungen in zusammengesetzten Zahlwörtern. Zahlwörter für Hunderter mit -centum und -centi (statt -genti). Ausgleich innerhalb von Zahlwortklassen. Volkssprachlich beeinflußte Formen. Der Typus ,anderthalb‘. Hybride Zahlwortbildungen. Multiplikativa und Ähnliches. Subtraktive und additive Zahlbezeichnungen unter dem vollen Zehner. Zahlbezeichnungen durch Wortgruppenlexeme: Verschiedenes. Die Flexion der Verben: Wechsel zwischen den einzelnen Flexionsklassen: Allgemeines. Flexion von Verben der 1. nach der 2. Konjugation. Flexion von Verben der 1. nach der 3. Konjugation. Flexion von Verben der 1. nach der 4. Konjugation. Flexion von Verben der 2. nach der 1. Konjugation. Flexion von Verben der 2. nach der 3. Konjugation. Flexion von Verben der 2. nach der 4. Konjugation. Flexion von Verben der 3. nach der 1. Konjugation. Flexion von Verben der 3. nach der 2. Konjugation. Flexion von Verben der 3. nach der 4. Konjugation. Flexion von Verben der 4. nach der 1. Konjugation. Flexion von Verben der 4. nach der 2. Konjugation. Flexion von Verben der 4. nach der 3. Konjugation. Ausgleich der Paradigmen bei Verben mit starker bzw. unregelrmäßiger Stammbildung: 1. Konjugation. 4. Konjugation. Besonderheiten in der Bildung der Stammformen: Zur Bildung der Präsensstämme. Zur Bildung der Perfektstämme: Zu den Reduplikationsperfekta. Zu den sigmatischen Perfekta auf -sisse. Zu den Perfekta auf -uisse. Verschiedene Besonderheiten in der Bildung der perfektischen Formen. Zur Bildung der Supinstämme: Einwirkung des Präsensstammes. Einwirkung des Perfektstammes. Der Typus -utus. Verschiedene Besonderheiten. Zur Flexion der (meist) unregelmäßigen Verben: Vorbemerkung. ire nebst Komposita. velle/nolle/malle. odisse und meminisse. esse nebst Zusammensetzungen einschließlich posse. Zu den Ausgängen der Verbalformen: Allgemeines. Präsenstempora: Futurformen auf -bo, -bis usf. bei Verben der 3. und der 4. Konjugation. Futurformen auf -am bei Verben der 1. und der 2. Konjugation und Ähnliches. Konjunktivformen mit -e- bei Verben der 3. und der 4. Konjugation. Austausch von -ibam und -iebam. Vermischtes. Perfekttempora. Mechanische Angleichung von Endungen. Syntax: Nominale Kategorien: Zur Kasuslehre: Nominativ: Zum isoliert-emphatischen Nominativ bzw. Nominativus pendens und ähnlichen Erscheinungen. Der Nominativus absolutus. Weitere Typen unkonstruierten Gebrauchs des Nominativs. Grenzfälle zwischen Morphologie und Syntax. Akkusativ: Transitivierung von Verben. Der Accusativus absolutus. Bloßer Akkusativ bei Ziel- oder Richtungsangaben. Der Akkusativ als Subjektskasus. Akkusativ statt Ablativ: Allgemeines. Akkusativ (mit oder ohne Präposition) statt Ablativ zum Ausdruck der Ortsruhe. Akkusativ nach Präpositionen, die sonst den Ablativ regieren. Akkusativ statt Genitiv. Weitere Fälle von Eintritt des Akkusativs fur andere Kasus. Dativ: Zum Dativ bei Verben, Allgemeines. Dativ des Ziels, der Richtung. Zum Dativ bei Substantiven. Ablativ: Der Ablativ anstelle anderer Kasus. Zum Gebrauch des Ablativus absolutus. Genitiv: Der Genitiv bei Adjektiven. Der Genitiv bei Verben. Genitivus partitivus adverbal oder frei schwebend. Genitiv statt Dativ. Genitiv nach Präpositionen. Der attributlose Genitivus qualitatis. Zum Genitiv der Steigerung. Präpositionalkonstruktionen anstelle des Gebrauches der Grundfunktionen einzelner Kasus (,,Analytische Flexion“): Einleitung. ad (mit Akkusativ) statt Dativ. ad mit Dativ. ad mit Ablativ(?). in (mit Akkusativ) statt Dativ. post (mit Akkusativ) statt Dativ. ad (mit Akkusativ) statt bloßen Akkusativs der Person. de (mit Ablativ) statt Genitiv. de mit Genitiv. ex (mit Ablativ) statt Genitiv. Zwei Kapitel aus dem Bereich der Pronomina: Ansätze zur Einführung von Artikeln. Zum Gebrauch des Reflexivums. Zur Anwendung der Komparation: Vorbemerkung. Eintritt eines Steigerungsgrades für einen andern: Komparativ statt Positiv. Superlativ statt Positiv. Positiv statt Komparativ. Positiv statt Superlativ. Komparativ statt Superlativ. Superlativ statt Komparativ. Besondere Formen der Steigerung: Periphrastische Steigerung. Verstärkung der Steigerungsformen durch Adverbien und doppelte Steigerung. Ausdehnung der Steigerungsfähigkeit auf neue Wörter und Wortkategorien: Adjektive. Adverbien. Pronomina. Substantive einschließlich Eigennamen. Weitere Besonderheiten zum Gebrauch der Steigerungsformen: Superlativformen zu Participia praesentis mit im Wesentlichen passiver Bedeutung. Konstruktionen mit dem Komparativ. Verbindung mehrerer Steigerungsgrade eines Wortes. Verbale Kategorien: Tempuslehre: Vorbemerkung. Zum Gebrauch des Präsens: Präsens anstelle eines Vergangenheitstempus. Präsens statt Futurum. Vermischtes zum Gebrauch des Imperfekts. Zum Gebrauch des Futurums: Futurum I. Futurum II. Periphrastischer Ausdruck der zukünftigen/bevorstehenden Handlung: Verschiedene Umschreibungen. Periphrastischer Ausdruck der zukünftigen/bevorstehenden Handlung mit Infinitiv + habere. Zum Gebrauch des Perfekts: Perfekt statt Präsens. Die Bildung passivischer Formen der Perfekttempora mit Participium perfecti + fuisse. Periphrastischer Ausdruck des präsentischen Perfekts mit habere + Participiurn perfecti. Periphrastischer Ausdruck des Perfekts mit coepisse + Infinitiv. Sonstige periphrastische Perfektbildung. Zum Gebrauch des Plusquamperfekts: Indikativ. Konjunktiv. Zu den Genera verbi: Vorbemerkung. Zum Gebrauch der Deponentien: Allgemeines. Aktivformen (oder persönliches Passiv) bei Deponentien. Deponentiale Verwendung sonst aktiv gebrauchter Verben. Besonderheiten des Genus verbi im Zusarmnenhang mit dem Gebrauch des Verbum infinitum. Intransitivierung. Pleonastische Reflexiva. Periphrastische Passivierung. Verschiedene Typen von Synesis (Constructio ad sensum): Vorbemerkung. Synesis des Numerus: Bei Kollektivbegriffen. Bei Indefinita und Totalitätsbegriffen. Beim Plural des Neutrums. Syntaktisch bedingte Lockerungen der Kongruenz. Pragmatisch bedingte Lockerungen der Kongruenz. Synesis des Genus: Vorbemerkung. „Syntaktische Motion“. Ausrichtung nach der unmittelbaren Bezeichnung bei deren Vertretung zufolge Metonymie oder Metapher. Ausrichtung nach einem Synonym. Komplexere Arten der Synesis. Verschiedene Typen von Ellipse: Ellipse eines Nomens: Ellipse des Bezugswortes eines Adjektivs. Ellipse des Bezugswortes eines Begriffs im Genitiv. Ellipse von Bezugsausdrücken von Relativsätzen. Ellipse des Objekts. Ellipse des Subjekts. Ellipse eines Verbums oder verbalen Audrucks: Nominalsätze, Ellipse von esse. Ellipse anderer einfacher Verben. Ellipse verbhaltiger Syntagmen in Satzgefügen. Ellipse von Partikeln: Ellipse von Adverbien. Ellipse von Negationen. Ellipse von Präpositionen. Ellipse von Konjunktionen. Ellipse von Demonstrativpronomina. Einsparung der einen von zwei nebeneinander stehenden Partikeln. Die Ausbreitung von Konjunktionalsätzen nach Verba sentiendi und declarandi und ihr Verhältnis zu den Infinitivkonstruktionen: Allgemeines. Zu dem Verhältnis konjunktionaler indirekter Aussagesätze insgesamt gegenüber dem Acc. c. inf. Zur Anwendung der verschiedenen Konjunktionen: quod (nebst eo quod). quia. quoniam. ut, quomodo, qualiter. Verschiedene Zusätze und Besonderheiten. quia (quoniam, quod) zur Einleitung direkter Rede. Anhang: Katalog ausgewählter, im vorigen übergangener Einzelzüge: Nominale Kategorien. Verbale Kategorien. Zur Satzlehre. Stilistik: Vorüberlegungen zu Stil und Stilistik im Hinblick auf das lateinische Mittelalter. Verknappung des Ausdrucks: Grundsätzliches zur Ellipse. Weitere Formen der Ausdrucksverknappung: Aposiopese und Ähnliches. Asyndese. Syllepse, Zeugma, ἀπὸ κοινοῦ. Anreicherung des Ausdrucks und Umschreibungen: Zur Einführung. Formen der Wiederholung: Gemination. Anadiplose/Epanalepse. Formen der Periphrase: Zur Einführung. Litotes. Zugehörigkeitsadjektive statt Genitivus possessivus. Genitivus inversus. Umschreibung finiter Verbalformen durch Nomen agentis und Kopula. Metonymische Anreden und Selbstmennungen mit Adjektivabstrakta. Pleonasmen, Erscheinungen syntagmatischer Abundanz: Allgemeines. Genitivus inhaerentiae und Verwandtes. Figura etymologica und Verwandtes. Formen der Abundanz bei Verben und in verbalen Ausdrücken allgemein. Abundanz bei Pronomina. Abundanz bei Adverbien. Abundanz bei Konjunktionen und angrenzende Erscheinungen: Koordinierende Konjunktionen. Subordinierende Konjunktionen. Abundanz bei Pripositionen und verwandten Ausdrücken. Abundanz bei Negationen. Schmuck- und Gliederungsformen: Der rhythmische Satzschluß (Cursus): Begriffliches, Vorgeschichte. Zur Verbreitung im Mittelalter. Reim: Begriffliches. Geschichtliches. Alliteration. Vom Umgang mit den Überresten alter Sonderstile: Verschleppung seinerzeitiger Archaismen: Grundsätzliches. Spezielles. Seinerzeitige Poetismen in der Prosa, unpoetische Wörter in der Dichtung: Poetismen in Prosa: Grundsätzliches. Ehemalige Poetismen in mittelalterlichen Prosatexten: Spezielles. Ehemals unpoetische Wörter in mittelalterlichen Dichtungen.
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