Graff E.G. Althochdeutsches Lesebuch

Berlin: In der Nicolaischen Buchhandlung. 1837. — 166 S.Wie allgemein es auch bereits anerkannt wird, dass das Studium der althochdeutschen Sprache nicht nur dem Sprach- und Geschichtforscher,
sondern auch jedem, der über die Form, Bedeutung und Verwendung unserer Wörter Aufschluss erhalten will, unerlässlich ist, so wird dasselbe
doch auf den Universitäten und den obern Klassen der Gymnasien noch gar nicht oder nur unvollkommen betrieben.