Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 1968. Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Bd. 118, 113 - 123.
Abgesehen von den hier besprochenen wenigen Ausnahmen sind die oben aufgestellten Regeln durchaus konsequent und zuverlässig. Daraus folgt, daß die Angaben der tuvinischen Sprache ebenso wie die des Altaischen, Jakutischen und anderer Türksprachen für die Rekonstruktion des ursprünglichen Vokahsmus der nichtersten Silben im Mongolischen von großer Bedeutung sind und unbedingt berücksichtigt werden müssen.